Ich finde meinen Weg
Ich finde meinen
Weg,
egal wohin er führt.
Ich folge meinem
Willen,
allein und ohne
Furcht.
Niemand, der mich
jetzt begleitet,
niemand, der es je
gescheut,
auf dem Pfad der
ewigen Reue,
still zu stehen und
umzuschauen.
Ich weiß er führt
zu keinem Ende
und trotzdem geh ich
Schritt für Schritt,
Hand in Hand mit
meinem Geiste,
Hand in Hand mit
meiner Selbst.
Doch ich spüre
keine Reue,
keine Zweifel, keine
Furcht.
Schleppend geht die
Reise weiter,
unwissend zu welchem
Ort.
Und ich gehe, schau
und stehe
in die ferne Welt
hinein,
….
Warum die letzte Strophe unvollendet ist?
Ihr habt das Gedicht doch gelesen, oder? Es gibt kein Ende.....
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